Aktuelles
In Germany, a gnashing of teeth over wolves return
Washington Post – Monday, August 14, 2023
Mehr als 500 Kitze vor dem Mähtod gerettet
2023-08-14_Gifhorner Rundschau
Jahreshauptversammlung Hegering Hehlenriede
Am 03.03.2023 fand die Jahreshauptversammlung des Hegerings Hehlenriede im „Isenbütteler Hof“ unter der Leitung von Hegeringleiter Frank Traichel statt.
Die Jagdhornbläser des Hegerings begrüßten die zahlreich erschienenen Jäger des Hegerings Hehlenriede.
Nach der Ehrung der verstorbenen Mitglieder berichtete Traichel aus der Vorstandsarbeit, ebenso die Obleute aus den Bereichen Hundewesen, Schießwesen, Naturschutz und der Bläser aus dem Jagdjahr 2022/23. Das Vorstandsteam rund um Frank Traichel erhält neue Unterstützung in Person von Nadine Meyer-Roxlau, die das Amt für Presse/ Öffentlichkeitsarbeit übernimmt.
Vorgestellt wurden der Streckenbericht des Jagdjahres 2022/23 und die Bewertung der Trophäen mit anschließender Ehrung. Geehrt wurden folgende Mitglieder der Jägerschaft für ihre langjährige Mitgliedschaft:
(von links nach rechts) Armin Siedentop, stellv. Hegeringleiter, Christian Wiegmann (50 Jahre Mitgliedschaft), Martina Barz, Robert Müller und Jörg Weilandt (Bläserspange für aktive, langjährige Mitgliedschaft in der Bläsergruppe), Hartwig Weule (65 Jahre Mitgliedschaft), Hermann Plagge (50 Jahre Mitgliedschaft), Karl-Heinz Müller (40 Jahre Mitgliedschaft) und Frank Traichel, Hegeringleiter Hehlenriede.
Grußworte der Jägerschaft Gifhorn wurden überbracht.
Es gab einen Ausblick auf die Termine, die in 2023 stattfinden, wie z.B. Hegeringschießen, Teilnahme am Heidepokal und Kreismeisterschaft, Spargelwanderung, Fuchsfrühstück und einer Fahrt ins Schießkino nach Garlstorf.
Besonders hervorzuheben an diesem Abend war der Vortrag über die Krähenjagd von Revierjagdmeister Sören Peters, einem ausgewiesenem Krähenjagdexperten.
Peters versuchte die Grundlagen der Krähenjagd kurz und knapp zu vermitteln und ließ dabei trotzdem keine Frage offen. Die Themen Standort- und Zeitwahl, Tarnung und Schirmbau, Lockbilder, Ausrüstung, etc., wurden alle bestens durch den Experten dargestellt.
Ein aktiver, informativer, spannender Tag im Hegering Gifhorn
Zum „kleinen Jägerdiplom“ lud der Hegering Gifhorn interessierte Kinder in den gemeinschaftlichen Jagdbezirk Pocken ein. Die Initiatoren: Timm Georg, Detlev Janz, Joachim Keuch, Reiner Kyszkiewicz und Karlo Laser begrüßen sieben Jugendliche auf dem Gelände des Aller-Ohre-Ise-Verbandes. Bis in den späten Abend hinein vermitteln sie einen umfangreichen Einblick in die Arbeit eines Jägers sowie in die für die Jagd wichtigen Aufgaben und Traditionen.
Lars, Timon, Oskar, Lieselotte, Sturmhardt, Kjel und Alex sind gespannt und erwartungsvoll – noch etwas schüchtern – bevor „es richtig losgeht“…
Timm Georg gibt einen Überblick, zu welchen Themen die Jäger praxisnah informieren werden:
heimische Tier- und Baumarten
Getreidearten – einfache Unterscheidungsmerkmale der Hauptfrüchte
Praxistest Luftgewehrschießen – jeweils 3 Schuss auf Scheibe und Kippente
Jagdhundeeinsatz am Beispiel einer Schleppe
Jagdhornbläser – Zweck und Gebrauch eines Jagdhorns
es wird auch gegrillt !
Abendansitz – jedes Kind steigt mit „eigenem Jäger“ und Fernglas auf den Hochsitz
Das Infomobil der Jägerschaft Gifhorn, das über sehr viele, gepflegte und neue Präparate verfügt, ist natürlich ein Anziehungspunkt. Anhand der benummerten Tiere ergibt sich dann doch das ein und andere „Ach, das ist eine Waldohreule!?“, oder „Oh, die darf man nicht jagen?“
Karlo Laser möchte nämlich von den Kindern hören, ob sie wissen welche Greifvögel nachtaktiv sind. Da liegen sie mit den Eulen genau richtig. Bei den tagaktiven kennen sie den Rotmilan, weil z.B. Alex ihn schon oft über seinem Zuhause hat kreisen sehen. Dass er ein Zugvogel ist, der sich hauptsächlich zum Brüten in Deutschland aufhält, ist wiederum neues Wissen.
Viele weitere Beispiele aus dem Bereich des „Federwildes“ werden erklärt und seitens der Kinder hinterfragt und kommentiert.
Wie in der Schule: die Arme gehen hoch zur Meldung, als Karlo fragt: „Was ist denn das hier?“ „Eine Wildsau!“, weiß Oskar, als er an die Reihe kommt. „Nun, wir Jäger sagen dazu Schwarzwild“, erklärt Karlo und weiter, dass es dort, wo sich das Schwarzwild aufhält oder wo es war, der Bereich immer nach Maggi riecht… Den Geruch kennen alle Kinder.
Nutria, Waschbär und Marderhund halten sie für heimische Tiere. Aber als klar ist, dass sie aus Amerika und Asien zu uns kamen, um für die Pelzproduktion herzuhalten, wissen Kjel und Lars sofort: „Die sind mit Schiffen oder auf Frachtern mitgefahren…“ Diese inversiven Arten passen sich zwischenzeitlich gut an ihre Umgebung an: „Das liegt an der Erderwärmung“, lässt Oskar wissen.
Dass der Dachs kein „Zwergzebra“ sein kann – wenn es das Tier überhaupt gibt – ist nach der präzisen Darstellung zu Bau, aktiven Zeiten und Schädelaufbau sehr deutlich. Die Unterschiede von Iltis, Baum- und Steinmarder sind rasch erklärt. Kaninchen im Bau und Hase in der Sasse ebenfalls nachvollziehbar. Dass das Reh Gehörn, Hirsch und Damhirsch Geweih und Elch Schaufel haben, was die Kinder zunächst unsicher sein lässt, klärt Karlo anhand aller Präparate auf.
Begeistert sind die Kinder von dem Wolf-Präparat, dem „grauen Hund“, wie sie ihn benennen…
Umfassend klärt Karlo über die steigende Population in unserer Region auf. Anhand des „Abdruck-Läufers“ beschreibt er den „geschnürten Trab“, in dem der Wolf mit wenig Energieaufwand in normalem Gang die Hinterpfote in den Abdruck der Vorderpfote setzt. Er lässt einen gebleichten Wolfschädel, Wolflosung und ein Fell herumgehen, alles wird genau betrachtet, beschnuppert und betastet: „Das Fell sieht cool aus“, meint Sturmhardt.
Endlich dürfen sich die kleinen Jägerdiplom-Absolventen zum Luftgewehr-Schießen aufstellen. Bevor jedoch der erste zum Schießplatz gehen darf, klärt Detlev Janz über die Sicherheit und Regularien auf. Nach Abschluss der ersten Runde sind alle ein wenig enttäuscht, denn nur einige haben die Schießscheibe am Rand „angekratzt“. Der zweite Durchgang ist erfolgreich: alle haben mehr oder weniger ins Schwarze getroffen!
Lieselotte hat den Scheiben-Fuchs getroffen!
Etwas argwöhnisch und mit Abstand wird nun das Schleppe-Legen beobachtet, doch Timm erläutert eingehend, dass ein Jagdhund bei einem möglichen Fehlschuss des Jägers der wichtigste Begleiter ist. Er braucht ab dem Anschuss die Spur, um ein verletztes Tier aufzuspüren. Das gehört zur Grundausbildung eines Jagdhundes. Für Hummel mit 10jähriger Erfahrung ist die Aufgabe kein Problem.
Jagdhornblasen ist nicht so einfach! Da ist sich die Gruppe einig. Es gibt viel zu Lachen bei den „schrägen“ Tönen und auch die Luft bleibt rasch weg… Günter Voigt verteilte Mundstücke, die natürlich sofort ausprobiert werden.
Aber auch ein wenig Theorie muss sein. So stellt er die mitgebrachten Jagdhörner vor (Taschenhorn, Fürst-Pless-Horn, Parforce-Horn, Ventil-Horn) und erklärt, dass das Jagdhornblasen zum Übermitteln von Anweisungen und Nachrichten über größere Entfernungen dient, weil es Spaß macht, mit dem Jagdhorn zu musizieren und – ganz wichtig – zur Ehrung des erlegten Wildes. Für jede Tierart gibt es ein eigenes Signal. „Das sind dann aber ganz schön viele!“, ist Timon überzeugt.
Die Bastelanleitung für ein Hilfs-Horn, bestehend aus Gartenschlauch, Trichter und geschenktem Mundstück händigt Günter auch noch gleich aus.
Wildwurst und –fleisch gibt’s zur Stärkung vor dem Ansitz. Reiner Kyszkiewicz sorgt für Leckeres vom Grill.
Sehr anschaulich wird es wieder, als Timm einen frisch aufgebrochenen Rehbock zeigt. Er erklärt sein jagdliches Vorgehen, zeigt den sauberen Ein- und Ausschuss und begründet den letzten Bissen. Die Kinder sind respektvoll und fasziniert.
Im Bild: Organisatoren, Diplom-Absolventen, Jäger, Bläser und Bürgermeister
Zwischenzeitlich sind die begleitenden Jäger für den Ansitz eingetroffen: Karl-Heinz Gose, Heiko Hagedorn, Felix Hoffmann, Hendrik Mayer, Heinrich Pahlmann und Benjamin Schulz. Timm teilt jedem einen Absolventen zu und schon geht’s mit Fernglas im Rucksack ab in die ausgewählten Bereiche des Pocken-Jagdbezirks.
Timon hat Anblick!
Um 22:00 Uhr – immer noch fröhlich, aber doch erschöpft – überreicht Joachim Keuch allen das kleine „Jägerdiplom“ und als tolle Überraschung erhält jeder eine lange Fasanen-Schwanzfeder.
2023-08-06, ahe
Hegering Steinhorst schießt Pokale aus
Bei besten Bedingungen und mit viel Motivation sind Anfang Juli zahlreiche Mitglieder des Hegerings Steinhorst auf dem Schießstand der Jägerschaft Gifhorn in Westerbeck erschienen, um die Pokale des Hegerings auszuschießen. Der Hegeringleiter Hartmut Röling konnte auch Gäste aus benachbarten Hegeringen begrüßen. Die Schützen traten in mehreren Rotten nacheinander zu den verschiedenen Disziplinen an. Auf den laufenden Keiler kam die großkalibrige Waffe zum Einsatz. Anschließend wurde der Rehbock auf 100 Meter im Stehen beschossen. Trap mit der Flinte rundete das Programm ab. Skeet konnte ebenfalls geschossen werden, allerdings ohne Wertung. Nach dem Wettkampf erhielten die teilnehmenden Schützen den gesetzlich geforderten Schießübungsnachweis zur Teilnahme an Gesellschaftsjagden.
Den Pokal für den Gesamtsieg über alle Klassen und Disziplinen sicherte sich Arne Segeth (Wittingen) mit 140 Punkten. Manuel Roth (Steinhorst) lag mit 137 Punkten auf dem zweiten Platz und erhielt den Harms-Gedächtnis-Pokal für das Ergebnis aus der Kombination Bock & Trap. Die meisten Punkte in der Klasse der C-Schützen erschoss Jürgen Bäumer (Räderloh, 129 Punkte) auf dem dritten Platz. Hartmut Röling (Räderloh) erhielt den Röling-Pokal für die Disziplin laufender Keiler mit der großkalibrigen Büchse.
Nach dem Wettkampf saßen alle Teilnehmer noch bei Gegrilltem und kalten Getränken zusammen. Der Schießwart Manuel Roth bedankte sich für die gute Teilnahme.
01.07.2023, mr
Jägerschaft Gifhorn: Dank den Drohnenpiloten zur Kitzrettung
Kurzfristig lud die Vorsitzende der Jägerschaft Gifhorn alle ihr bekannten Drohnenpiloten des Landkreises zu einer Feedback-Runde auf den Schießstand der Jägerschaft in Westerbeck ein.
Trotz Ferien- und Urlaubszeit folgten mehr als 40 Piloten und deren Helferlein ihrer Einladung. Nach einer knappen Begrüßung mit einer Zusammenfassung der Daten und Zahlen der gerade abgeschlossenen Flugsaison, freuten sich alle Anwesenden als kleines Zeichen der Anerkennung über Steaks und Bratwurst und dazu gereichten Kaltgetränken.
Die geflogene Fläche aller organisierten Piloten, die vorbildlich die Landwirte bei der wichtigen Aufgabe des Absuchens von Wiesen vor der Mahd ehrenamtlich unterstützen, überstieg 3300 ha (Hektar) im Landkreis Gifhorn. Dabei wurden weit über 550 Kitze gefunden und gerettet!
Beifunde wie Wiesenweihengelege, Fasanengelege, Entenbruten, Junghasen aber auch Rotwild- und Damwildkälber unterstreichen, wie wichtig der Einsatz dieser Technik heutzutage ist. Zudem ergaben sich Gespräche am Wegesrand mit Frühaufstehern, wie Gassigehern und Joggern. Das ist Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung par excellance.
Die Vorsitzende Marion Klopp sprach allen Beteiligten ihren Dank aus. Die Einsatzbereitschaft, das Engagement, die unzähligen Stunden im frühen Morgengrauen und das Nachbereiten erfordern einen immensen Zeitaufwand. „Das kann man gar nicht genug wertschätzen“ betonte Klopp. Viele gute Gespräche, der Austausch der Erfahrungen und der Blick in die aktuelle Technik machten die Veranstaltung zu einem Gewinn aller Beteiligten. „Mir ist es wichtig, dass wir vernetzt bleiben und uns gegenseitig unterstützen können“ ließ die Vorsitzende durchblicken.
Bericht: Marion Klopp
Foto: Burkhard Ohse
Öffentlichkeitsarbeit Bad Bevensen
Am 25.4.2023 wurde die Jägerschaft Uelzen durch die Falkner Nadine Leifeld und Niels Meyer-Först im Rahmen des „Naturmarktes“ im Kurpark Bad Bevensen unterstützt!
Bei herrlichem Sonnenschein kamen viele Besucher an den Stand und informierten sich über die Beizjagd und vor allem über das Verhalten von Greifvögeln. Sie erzählten von ihren eigenen Erfahrungen mit dem Roten Milan oder auch dem jagenden Sperber am heimischen Vogelhäuschen!
Der Deutsche Falknerorden hatte kleine Info-Flyer zur Verfügung gestellt, die auf großes Interesse bei den Besuchern stießen.
Alles in Allem eine sehr gelungene Veranstaltung!
Falknersheil
Nadine Leifeld
Ausschreibung – Die Kreismeisterschaft im jagdlichen Schießen mit der Langwaffe/Kurzwaffe
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte entnehmen Sie die Ausschreibung der Kreismeisterschaft im jagdeichen Schießen mit der Langwaffe/Kurzwaffe
am 26.08.2023 und 27.08.2023
Über 60 Kitze sind dem Mähtod entgangen
Erfolgreicher Drohnen-Einsatz im Gebiet des Bromer Hegerings dank der Familie Bannier
VON HILKE BENTES
Brome/Tülau – Es ist längst ein ehrenamtliches Gemeinschaftsprojekt, aber die Initiative kam von dem Vater-Sohn-Gespann Kay und Jan-Phillipp Bannier aus Croya: Im Gebiet des Hegerings Brome (und zum Teil auch darüber hinaus) hat sich ein Rehkitz-Rettungsteam gebildet, das mit dem Einsatz einer Drohne in den vergangenen Wochen unaufhörlich unterwegs war. Bevor viele landwirtschaftliche Flächen gemäht wurden, war es der Kern aus engagierten Helfern, die die Flächen absuchten. Die Jäger des Hegerings haben 60 Rehkitzen das Leben retten können.
Die Heuernte geht beim ersten Schnitt dem Ende entgegen. Ob es einen zweiten geben wird, müssen viele Landwirte abwarten. Das heißt auch: Die Helfer des Rehkitz-Rettungsteams können einmal durchatmen. Neben den Banniers waren auch Katrin Jahnkow, Jan Haase, Thies Flegel, Georg von Helms und Hegeringleiter Jens-Torben Trump fast täglich im Einsatz. Meistens waren sie schon kurz vor vier Uhr morgens auf den Flächen, denn die Drohnen-Technik ist mit Blick auf das Wetter anspruchsvoll. Zu hell darf es nicht werden, sonst sind die kleinen Kitze nicht mehr auszumachen. Nach der jeweiligen Rettungs-Mission ging es für die Jäger weiter – denn das Arbeitsleben wartete freilich auf sie.
Kitze im Gras fast unsichtbar
Aber von Anfang an: Vor knapp zwei Jahren kam Kay Bannier auf die Idee, sich zusammen mit seinem Sohn nach der Anschaffung einer eigenen Drohne beim Mähen der Heu-Flächen einzubringen. „Die Landwirte sind mit Blick auf das Tierschutzgesetz verpflichtet, ihre Flächen vor dem Mähen abzusuchen“, weiß Hegeringleiter Trump. Aber Kitze sind in dem hohen Gras mit dem bloßen Auge nicht auszumachen, daher war die Unterstützung durch Jäger schon von jeher willkommen. Zu früheren Zeiten sei man mit Jagdhunden die Fläche abgegangen, aber angesichts der Flächengröße war diese Methode nie ganz zufriedenstellend.
Umso besser, wenn es Menschen wie die Helfer des Herings gibt. Im vergangenen Jahr konnte der „harte Kern“ bereits 34 Kitze retten, in diesem Jahr hat sich ihr Einsatz bei den Landwirten noch deutlich weiter herumgesprochen. Mit einer neuen Drohne der Banniers sieht man sich noch besser aufgestellt – insgesamt belaufen sich die Kosten der Technik auf rund 11 000 Euro. Förderprogramme sind dafür noch oft überzeichnet. Mehr als 320 Hektar Fläche wurden in den vergangenen Wochen mit der Hightech-Drohne der Banniers abgesucht.
Der Ablauf sieht so aus: Kay Bannier überwacht den Bildschirm. Dort entsteht das Bild, das die Drohne über den Flächen aufzeichnet. Geflogen wird sie von Jan-Philipp Bannier. Der Rest geht die Fläche unter dem Flugradius der Drohne zu Fuß ab. Per Funk können sich die Helfer untereinander verständigen. Das hat sich bewährt, oft seien Handy-Netze zu unzuverlässig. Die jeweiligen Handgriffe sind eingespielt, die Verständigung reibungslos. Neben den genannten Jägern haben sich noch etwa 20 Ehrenamtliche im Verlauf der Heu-Saison bei der Rehkitz-Suche angeschlossen. Manche waren ein Mal dabei, andere öfter. Für jedes Augenpaar mehr war das Team dankbar.
In etwa 70 Prozent der Fälle handelt es sich bei den Funden auf der Kamera später um Maulwurfshügel. Jeder einzelne Fund wurde jedoch auch in diesem Jahr von den Helfern kontrolliert. Jeder wollte sichergehen, dass man kein Tier übersah. Denn das geht schnell, wie Haase im Gespräch sagt. „Manchmal standen wir nur etwa 20 Zentimeter neben dem Kitz, aber es war trotzdem ohne Drohne nicht auszumachen.“ Die teils noch sehr kleinen Kitze wurden in Hundetransportboxen gesichert. Im vergangenen Jahr hatte man noch Wäschekörbe benutzt. „Aber die Erfahrung zeigte, dass diese Körbe schnell von den Müttern umgestoßen wurden“, so Trump. Das hätte somit nichts gebracht. Im Schatten der Flächen würden die Kitze dann so lange gesichert werden, bis der Mähdrescher seinen Einsatz beendet hat. Dann lässt der Landwirt die Tiere frei. „Man kann dann sehen, wie nach kurzer Zeit die Mütter wieder dazustoßen“, so das Fazit der Helfer.
Fachmännische Sicherung
Oft waren die Helfer an einem Tag an mehreren Standorten unterwegs. Manchmal befand sich kein Tier in der Fläche, zum Teil aber auch gleich mehrere. Auch ein Damkalb war unter den Tieren. Das passte dann allerdings nicht mehr in eine Box. Dazu wurden auch Bodenbrüter fachmännisch gesichert. Auch sie konnten vor dem Mähtod gerettet werden.
Insgesamt zeigt sich Hegeringleiter Trump sehr stolz. „Der Dank gilt natürlich den Banniers, aber auch allen anderen Helfern.“ Es sei einfach toll, wie eingespielt das Team unterwegs sei. Das soll auch in Zukunft so bleiben. In der Jägerschaft Gifhorn rücke dieser Drohnen-Einsatz weiter in den Mittelpunkt, es soll sogar ein Obmann dafür gewählt werden. Auch da läuft die Vernetzung weiter.
Jeder weiß genau, was zu tun ist: Die ehrenamtlichen Helfer des Bromer Hegerings bei den Vorbereitungen
Der harte Kern: Thies Flegel (v.l.), Jens-Torben Trump, Georg von Helms, Katrin Jahnkow, Jan Haase und Kay Bannier. Es fehlt Jan-Philipp Bannier. Foto: Bentes
Um kurz nach 4 Uhr morgens lag noch völlige Stille über den Flächen rund um Brome.
60 Kitze konnten gerettet werden
Abnahme der kupfernen Bläserspange für Anfänger im Jagdhornblasen
Am 04. Juni 2023 fand auf der Streuobstwiese in Westerbeck die Abnahme der kupfernen Bläserspange für Anfänger des Jagdhornblasens statt. Nach kurzer Begrüßung durch den Kreisbläserobmann Kai Ritter stellten sich zwölf Teilnehmer aus verschiedenen Hegeringen der Jägerschaft der Aufgabe.
Es wurden im Losverfahren vorab Signalgruppen mit jeweils fünf Signalen von jedem der Teilnehmer gezogen. Diese wurden dann von jedem Bläser einzeln einer Jury vorgetragen und beurteilt. Es galt, den Wiedererkennungswert der Signale festzustellen.
Nachdem alle Teilnehmenden durchgeprüft waren, wurden die Urkunden und Hornfesselspangen überreicht. Kreisjägermeister Karsten Lacü verwies noch einmal auf den hohen Stellenwert des Jagdhornblasens in der Jägerschaft Gifhorn und freute sich, dass diese Tradition durch die Anwesenden für die Zukunft weiter Bestand hat.
Kai Ritter dankte allen Helfern und Unterstützern und beendete den offiziellen Teil der Veranstaltung. Danach wurde der Grill angeheizt und es wurden im Anschluss noch ein paar nette Gespräche geführt. Eine gelungene Veranstaltung, so die positive Resonanz.
2023-06-04_Teilnehmende und Jury bei herrlichem Wetter auf der Streuobstwiese in Westerbeck
Ergebnisse Meisterschaften 2023
Bitte entnehmen Sie anbei die Ergebnisse der Meisterschaften 2023:
Radenbecker Jäger retten 13 Kitze per Wärmebild-Drohne
Viele Unterstützer ermöglichen Anschaffung des Geräts, das den Mähtod der Tiere verhindern soll
Radenbeck – Eine neue Drohne mit Wärmebildtechnik wurde kürzlich erstmals auf einer 30 Hektar großen Wiese in der Gemarkung Zasenbeck/Plastau/Radenbeck erfolgreich bei der Rehkitzrettung eingesetzt. Die Jagdgemeinschaft Radenbeck trieb das Projekt zum Schutz vor dem Mähtod voran. 13 Kitze konnten damit jetzt gerettet werden.
Als sehr effizient erwies sich damit das Absuchen der zu mähenden Wiesen durch Drohnen mit Wärmebildtechnik. Die jungen Wildtiere können damit schnell geortet, aus der Wiese herausgetragen und fixiert werden. Im Anschluss kann der Landwirt dann die Wiese abmähen und die Wildtiere werden wieder in die Natur freigelassen.
Durch das Bundesförderprogramm des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) schaffte sich die Jägerschaft Gifhorn in Zusammenarbeit mit der Jagdgemeinschaft Radenbeck die teure Drohnentechnik an. Bei der Absuche wurde die Jagdgemeinschaft Radenbeck jetzt von befreundeten Jägern, Landwirten und freiwilligen Helfern unterstützt. Die Rehkitzrettung begann am frühen Morgen gegen 4Uhr und dauerte gut drei Stunden. Zur Rettung der 13 Kitze veranstalteten die Radenbecker Jäger einen „Drohnenaktionstag“ auf dem Schützenplatz, um Dorfbewohnern und anderen Interessierten die Drohne mit ihrem umfangreichen Equipment hautnah vorzustellen. Dabei wurden auch verschiedene Flugmöglichkeiten der Drohne vorgeführt. Der Einsatz der Wärmebildkamera wurde auf einen großen Monitor übertragen, der gestochen scharfe Aufnahmen anzeigte.
In einer kleinen Feierstunde übergab die Vorsitzende der Jägerschaft Gifhorn, Marion Klopp, die Drohne an die Jagdgemeinschaft Radenbeck und wünschte viel Erfolg damit. Zum Aktionstag waren auch die Förderer dieser Drohnentechnik eingeladen. Diese trugen dazu bei, diese Anschaffung zu ermöglichen: Butting-Förderverein, Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg, Volksbank Südheide-Isenhagener Land-Altmark, Raiffeisen Warengruppe Wittingen und Eggers Landmaschinen Suhlendorf. Ihnen galt ein besonderer Dank der Radenbecker Jagdgemeinschaft.
Dankesworte nahmen auch Radenbecks Waidmänner Philipp Wesemann und Rasmus Banse entgegen: Sie hatten sich im Vorfeld stark für diese Aktion eingesetzt.
Jagdhornbläser des Hegerings Hillerse auf Erfolgstour !
- Landeswettbewerb im Jagdhornblasen des Landesjagdverbandes Hessen e.V. und
- Bundeswettbewerb im Jagdhornblasen des Deutschen Jagdverbandes e.V.
im Schlosspark des Barockschlosses Fasanerie in Eichenzell bei Fulda
Die Voraussetzungen für die Wettbewerbe am 03. und 04. Juni 2023 waren bestens: Das Ambiente des zur Kulturstiftung des Hauses Hessen gehörende Schloss, die von Sonnenschein geprägte Wetterlage, der schattige Platz unter Apfelbäumen auf der Streuobstwiese im Schlosshof für die Jagdhornbläser, die vielen teilnehmenden Bläsercorps aus verschiedenen Bundesländern und die „gewisse Angespanntheit“ der Teilnehmer vor ihren Auftritten.
Kurz nach dem Eintreffen in der „Gastwirtschaft Lindenhof Keulos“ am Freitag kamen die Hillerser zum Üben mit tollem Ausblick zusammen. Unsere Vorsitzende, Marion Klopp, hörte genau auf jeden Ton und die Gruppe wahr ehrgeizig, die Stücke in Perfektion vorzutragen.
Für den abendlichen Abschluss mit viel Spaß sorgte das gemeinsame Kegeln.
Frühes Aufstehen war an dem Wochenende ein MUSS! Der Wettbewerbsbeginn am Sonnabend um 9:45 Uhr führte dazu, dass bereits sehr früh auf dem Parkplatz der Gastwirtschaft das „Generalüben“ stattfand. Nach kurzer Zeit kamen einige Bewohner der umliegenden Häuser mit Kind und Hund heraus, um den für sie ungewohnten Proben zuzuhören. Die positiven Resonanzen sorgten für Heiterkeit und Sicherheit bei den Jagdhornbläsern.
Auf dem Gelände des Barockschlosses in Eichenzell angekommen, verblieb nicht mehr viel Zeit, denn als Siebte von Zwölf in der Gruppe A wurden sie zügig angekündigt und begaben sich zum Vortragsplatz.
Die vorgegebenen Stücke:
- Begrüßung
- Elch tot
- Das Hohe Wecken
- Das Ganze – Treiben zurück
- Holsteiner Reitermarsch
Sonntag war die Nacht für unsere 13 Aktiven um Sechs beendet. Der Bundeswettbewerb mit allen achtzehn Gruppen begann bereits um 08:00 Uhr mit dem gemeinsamen Signal „Begrüßung“ und unser Bläsercorps musste als Sechster vortragen.
Die vorgegebenen Stücke:
- Begrüßung,
- Gams tot,
- Sau tot,
- Wildablegen,
- Holsteiner Reitermarsch.
Ergebnisse:
42. Landeswettbewerb 944 Punkte 5. Platz
35. Bundeswettbewerb 922 Punkte 8. Platz
Obmann und Leiter der Hillerser Jagdhornbläser, Karl-Heinz Döweling dankt seinen Bläsern für die Wochen des intensiven Übens vor den Wettbewerben, den erfolgreichen Abschluss und das Erreichen der guten Platzierungen.
06.06.2023/ah
Was machen denn die Falkner eigentlich gerade?
Es ist April – das jagdbare Beizwild hat Schonzeit – die Beizvögel stehen unmittelbar vor der Mauser.
Die Mauser ist ein alljährlich wiederkehrender Prozess des Gefiederwechsels und beginnt in der Regel zum Zeitpunkt der Eiablage (ca. im April/Mai). Durch hormonelle Veränderungen und dem Jahreszeitenwechsel „erneuern“ die Greifvögel über eine Dauer von etwa sechs Monaten ihr Gefieder.
In dieser Zeit sollte der Falkner extrem darauf achten, dass der Beizvogel „locke“ (zahm) bleibt. Da diese Mauser hohe Anforderungen an die Vögel und deren Organismus stellt und das gemeinsame Jagen ausbleibt, kann es schnell dazu kommen, dass die Vögel ihre natürlich Scheu wieder an den Tag legen.
Und was machen nun die Falkner gerade?
Abgesehen von der anspruchsvollen Versorgung der Beizvögel waren die Falkner (Nadine Leifeld und Niels Meyer-Först) in verschiedenen Jägerschaften auf einigen Hegeringversammlungen und haben dort mit großem Erfolg die Beizjagd und die damit verbundene Arbeit der Beizvögel zum Schutze des Niederwildes vorgetragen.
Ebenso stehen sie gerade über den Hegeringleiter Wittingen in Kontakt mit der Stadt Wittingen zum Thema „Saatkrähenvergrämung im Stadtgebiet Wittingen“.
Es gibt also immer etwas zu tun! 🙂
Falknersheil
Nadine Leifeld
Niels Meyer-Först
Bericht Jahres Hauptversammlung 2023
Hegering Ehra zieht Bilanz – weniger Abschüsse beim Reh- und Rotwild
Abschuss beim Schwarzwild eingebrochen
Ausschreibung Heidepokal
Heidepokal im jagdlichen Schießen mit der Langwaffe findet als Mannschaft-und Einzelwettbewerb statt.
Ort: Schießanlage Westerbeck Termin: 27.05.2023 Ablauf: Beginn des Schießens 27.05.23 ab 08.00 Uhr.
Jagdliche Kleidung und ein jagdlicher Anschlag (siehe DJV-Schießvorschrift von 01.03.15) werden vorausgesetzt.
Teilnehmer: Alle Jäger/innen, die im Besitz eines gültigen Jagdscheines sind.
Disziplin: Kombiniertes Büchsen-und Flintenschießen 10 Schuss laufender Keiler
15 Tauben Trap
25 Tauben Skeet Spezial Gifhorn
Waffen und Munition: -Büchsen -ab Kal.22 Hornet,Flinten bis Kaliber 12 Munition Skeet 24 gr., 2,0 mm; Trap 24 gr.; 2,4 mm
Verstöße gegen die Regelungen führt die sofortige Disqualifikation mit sich. Wertung: Es erfolgt eine Einzeltageswertung der Schützen/in. Hierzu wird das Feld
in eine A und B-Klasse nach Ende des Schießens aufgeteilt. Mannschaftswertung. Die Mannschaft besteht aus 3 Jägern/innen.
Siegerehrung: Die Siegerehrung erfolgt ca.1 Stunde am Ende jedes Wettkampftages. Nicht anwesende Schützen verzichten auf die Ehrenpreise!!!
Preise: Sachpreise und diverses.
Nenngebühr: je Mannschaft: 90,-€ je Einzelschütze: 30,-€ Die Zahlung wird erbeten an:
Jägerschaft Gifhorn e..V,
Konto IBAN : DE49 2695 1311 0162 3892 33
Verwendungszweck : HP 2023 Name Starter ……..
Startgeld: ist gleich Reue Geld. Bei einer Um-oder Ersatzmeldungen werden 10,-€ erhoben.
Protestgebühr: 50,00 €(verbleibt bei der Ablehnung des Protestes in der Wettkampfkasse)
Meldung:
Die Teilnahmemeldung ist bis zum 13.05.23 an Markus Müller Windmühlen Str.18a zu richten. Bitte per Mail: mark_92@web.de
Gäste sind herzlich willkommen.
Desweiten stellt die Firma Blaser Waffen und Ausrüstung vor.
Schießleitung: Markus Müller, Detlef Schulze, Ralf Müller, Bjarne Meinecke, Johannes Maier
Änderungen der Ausschreibung bleiben dem Veranstalter vorbehalten. Die Startzeiten werden am 20.05.2023 bekanntgegeben.
gez. Jägerschaft Gifhorn Kreisschießobmann
Der Wolf macht sich im Hegering Brome breit
Versammlung in Tülau: Rückgang bei Rot-, Dam- und Schwarzwild verzeichnet
Jens-Torben Trump (links), Leiter des Hegerings Brome, ehrte bei der jüngsten Versammlung langjährige Mitglieder. Fotos: Ohse
Tülau/Brome – Über einen Rückgang der Strecke, vor allem beim Reh- und beim Schwarzwild, berichtete der Vorsitzende des Hegerings Brome, Jens-Torben Trump, bei der Jahreshauptversammlung im Tülauer Gasthaus Glupe. Gründe dafür seien nicht eindeutig zu finden, sagte er. Es könne am Wolf liegen, aber auch an zunehmender Unruhe durch neue Nacht-Jagdtechnik.
„Der Wolf ist ins Jagdrecht aufgenommen worden, was für uns praktisch nichts ändert. Er wird uns aber noch länger beschäftigen“, mutmaßte Trump. Technik in Form von Drohnen werde auch zur Rehkitzrettung eingesetzt. So habe man auf einer Fläche von 150 Hektar 34 Kitze, ein Damwild und etliche Rebhühner innerhalb von zwölf Tagen gerettet. Bei der Wildtiererfassung haben fast alle Jäger des Hegerings mitgemacht. Das sei eine unverzichtbare Grundlage für die gesellschaftliche Diskussion und politische Entscheidungen, bekräftigte Trump.
Das Hegering-Event wird in diesem Jahr nicht stattfinden, kündigte der Hegeringleiter an. Denn in diesem Jahr soll das Drömlingsfest auf der Burg Brome stattfinden. Das „Heimspiel“ findet vom 8. bis zum 10. September statt. Angela Heider, Schriftführerin der Jägerschaft, berichtete von den Schießerfolgen der Jungjäger, die auf Bundes-, Landes-, Kreis- und Bezirksmeisterschaften überall den ersten Platz errungen haben. Der Schießstand der Jägerschaft in Westerbeck werde derzeit saniert. Ab Mitte März könne man wieder auf den laufenden Keiler schießen. Die Jägerschaft hat derzeit 2046 Mitglieder. Kreisjägermeister Karsten Lacü rief dazu auf, alle Vorkommen von Wolf und Goldschakal zu melden. Er wies zudem auf das Verbot der Verwendung von Bleischrot in der Nähe von Feuchtgebieten hin.
Weil es beim Rot- und beim Damwild einen Rückgang gebe, kündigte Burkhardt Düsterhöft an, die Abschusszahlen herunterzunehmen. Auch beim Schwarzwild gebe es einen Rückgang, sagte der Schwarzwildbeauftragte Klaus Fehse. Die Strecke war im vergangenen Jahr um 50 Prozent niedriger als noch 2019. Den Abwärtstrend schrieb er der Witterung, Krankheiten und natürlichen Feinden wie dem Wolf zu. „Wir haben in allen Revieren mehr Wölfe“, sagte er. Die afrikanische Schweinepest spiele dagegen keine Rolle.
Auch künftig sollen „starke Stücke“ und führende Bachen geschont und eher Frischlinge und schwache Überläufer geschossen werden. Weiterhin hat der Hegering keinen Hundeobmann. Die Betreuung übernehmen die Obleute der Hegeringe Werder und Boldecker Land. Das Amt des Schwarzwildbeauftragten gab Fehse ab. Zu seinem Nachfolger wurde Philipp Niehs gewählt.
Neue Obfrau für das Jagdhornblasen wurde Nina Zenk. Als Termin gab Trump den 10. Juni bekannt. Da soll das Hegering-Schießen stattfinden. Ende 2024 wird der Hegering die Fuchsjagd ausrichten. ard