Saisonende der Beizjagd 

Nun ist die Krähenbeizsaison schon wieder ein paar Tage vorbei und wir möchten es nicht versäumen, uns bei euch/Ihnen zu bedanken!


Wir haben 72 Krähen zur Strecke gebracht!
Der Wanderfalke hat sehr lange gemausert und konnte erst spät starten!
Der Habicht hatte Ende Dezember einen Unfall mit einer Krähe und musste operiert werden!
„Lerngeschenke“ für die Nerven der Falkner! 😊

Jetzt heißt es Gefiederwechsel und Erholung, um im September wieder aufs Neue zu starten!

Wir konnten noch Reviere dazu gewinnen und uns und unsere Arbeit auf einigen Versammlungen vorstellen!
Auch dafür Danke für das Vertrauen!


Bei Fragen stehen wir jederzeit zur Verfügung:
0172/7212790

Falknersheil
Nadine Leifeld
Niels Meyer-Först

Drohnenförderung zur Jungwildrettung durch BMEL und DJV-Online-Vortrag

Drohnenförderung durch BMEL

das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) legt seine Förderung von Drohnen mit Wärmebildkameras zur Rehkitzrettung auch im Jahr 2023 wieder auf. Insgesamt stehen in diesem Jahr 2. Millionen Euro zur Verfügung.

Antragsberechtigt sind demnach eingetragene Kreisjagdvereine, Jägervereinigungen auf Kreisebene in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins oder in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts oder andere eingetragene Vereine auf regionaler oder lokaler Ebene, zu deren Aufgaben die Pflege und Förderung des Jagdwesens oder die Rettung von Wildtieren, vorrangig von Rehkitzen, bei der Wiesenmahd (sog. Kitzrettungsvereine) gehören.

Über nachstehenden Link gelangen Sie zu der entsprechenden Pressemeldung des Ministeriums. Dort finden Sie auch alle weiteren Hinweise zu den Fördermodalitäten und -bedingungen.

https://www.bmel.de/DE/themen/digitalisierung/drohnenfoerderung-rehkitze.html

Förderanträge können seit gestern, 01. März 2023 bis zum 30. Juni 2023 gestellt werden: Das Antragsportal der BLE mit allen wichtigen Informationen zur Antragsstellung ist erreichbar über:

https://www.ble.de/DE/Projektfoerderung/Foerderungen-Auftraege/Rehkitz/Rettung_node.html

 

DJV-Online-Vortrag: Bleifreie Schrotmunition:

Am Dienstag, 07.03. 2023 von 15.00 bis 17.00 Uhr bietet der DJV einen Online-Vortrag zum Thema Bleifreie Schrotmunition – Erfahrungen aus Dänemark an. Referent ist Herr Lars Thune Andersen vom Dänischen Jagdverband.

Er wird über die Erfahrungen mit bleifreiem Schrot in Dänemark berichten. Seit über 20 Jahren wird dort bleifrei mit Schrot gejagt. In dem Vortrag wird auf die Historie, den Anpassungsprozess, die Erfahrungen und praktischen Hinweisen eingegangen. Schussdistanzen, Material und Wirkungsweisen der alternativen Schrote werden beleuchtet.

Referent: Lars Thune Andersen (Senior Consultant on weapons and shooting, Dänischer Jagdverband)

(Präsentation deutsch, Vortrag englisch)

Weitere Informationen und den Anmeldelink finden Sie über den nachstehenden Link. Um an dem Online-Vortrag teilnehmen zu können, müssen Sie sich bei der DJV-online-Akademie anmelden.

https://akademie.jagdverband.we-bcast.de/termine/

Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil,

Florian Rölfing

We­ni­ger Wild im He­ge­ring Spra­ken­sehl 

 

Schalenwild-Strecke sinkt weiterhin bei allen Arten extrem.

Treue Mitglieder ausgezeichnet.

Hegeringleiter Eike Michels (r.) zeichnete Dr. Hartmut Kolbe (v.l.), Michael Müller,

Hans Kruse und Michaela Düvel für ihre langjährige Mitgliedschaft aus. Foto: privat 

Spra­ken­sehl – He­ge­ring­lei­ter Eike Mi­chels er­öff­ne­te am ver­gan­ge­nen Frei­tag vor etwa 50 Zu­hö­rern die Jah­res­haupt­ver­samm­lung des He­ge­rings Spra­ken­sehl. Be­rich­tet wurde über Ak­ti­vi­tä­ten und Ent­wick­lun­gen seit der letz­ten Ver­samm­lung im Juni 2022.

Mi­chels kri­ti­sier­te mit kla­ren Wor­ten den der­zei­ti­gen Zu­stand der Jagd. Alte, aber be­währ­te Tra­di­tio­nen droh­ten „zu zer­brö­ckeln“. Die kürz­lich le­ga­li­sier­ten mo­der­nen tech­ni­schen Mit­tel för­der­ten die Un­ru­he in den Re­vie­ren durch Ver­län­ge­rung der Jagd­mög­lich­keit in den Nacht­stun­den. Dar­über hin­aus führ­ten die Ver­kür­zung und Ver­än­de­rung der Schon­zei­ten beim Scha­len­wild zu einer Ver­schär­fung des Jagd­drucks. „Po­li­tisch ist der jagd­li­che Druck auf Scha­len­wild ge­wünscht“, be­grün­de­te der He­ge­ring­lei­ter diese Ent­wick­lung. Da spie­le auch der Schutz des Wolfs eine we­sent­li­che Rolle. 

Die Fol­gen die­ser Um­stän­de spie­geln sich in der Stre­cken­sta­tis­tik wider. Die Scha­len­wild-Stre­cke ist im zwei­ten Jahr in Folge bei allen Arten ex­trem ge­sun­ken. Von ähn­li­chen Ent­wick­lun­gen in an­de­ren He­ge­rin­gen des Land­krei­ses wuss­te auch der an­we­sen­de stell­ver­tre­ten­de Kreis­jä­ger­meis­ter Frank Kolbe zu be­rich­ten.

Den­nis Be­cker, Ob­mann für Hun­de­we­sen im He­ge­ring, stell­te nach sei­nem Be­richt über Aus­bil­dung und Prü­fun­gen die Frage nach dem Für und Wider, sich einen Jagd­hund zu­zu­le­gen. Be­cker ging auf die zahl­rei­chen wich­ti­gen As­pek­te die­ser Ent­schei­dung ein – von der Wahl der Rasse bis zur Fa­mi­li­en­taug­lich­keit des Hun­des und zur Hun­de­taug­lich­keit der Fa­mi­lie. Eine der wich­tigs­ten Vor­aus­set­zun­gen sieht der Re­fe­rent darin, dass dem zu­künf­ti­gen Jagd­hel­fer aus­rei­chend jagd­li­che Be­tä­ti­gung ge­bo­ten wer­den kann. Ori­en­tie­rungs­hil­fe fin­den Hun­de­füh­rer bei Zucht­ver­bän­den und den Hun­de­obleu­ten vor Ort. Der Er­werb von Hun­de­wel­pen aus Schwarz­zuch­ten wurde ge­ne­rell und be­grün­det ab­ge­lehnt.

He­ge­ring­lei­ter Mi­chels dank­te Mi­cha­el Mül­ler für seine Tä­tig­keit als Schrift­füh­rer. Si­mo­ne Fül­ler wurde als Nach­fol­ge­rin von der Ver­samm­lung ein­stim­mig ge­wählt. 

Die Lan­des­jä­ger­schaft Nie­der­sach­sen ehrte Hans Kruse für 65 Jahre, Dr. Hart­mut Kolbe für 60 Jahre sowie Mi­chae­la Düvel und Mi­cha­el Mül­ler für je­weils 25 Jahre Mit­glied­schaft.

Der Ex­per­ten­vor­trag von Gun­nar Pe­tri­kat rich­te­te sich an alle, die mehr über Theo­rie und Pra­xis von Schall­dämp­fern er­fah­ren woll­ten. Dabei wur­den auch me­di­zi­ni­sche Grund­la­gen be­rück­sich­tigt. Der Schutz des Ge­hörs und damit das Recht auf kör­per­li­che Un­ver­sehrt­heit führ­ten dazu, dass die Ver­wen­dung eines Schall­dämp­fers bei der Jagd seit ei­ni­ger Zeit per Lan­des­jagd­ge­setz er­laubt ist.

Welpen und Junghundekurs 2023

Nun ist es wieder soweit, wir werden für die Jägerschaften Wolfsburg und Gifhorn einen Welpen- und Junghundekurs anbieten, mit dem Ziel aus dem Welpen und Euch ein Team zu bilden.

Die Kommunikation zwischen Hund und Hundeführer wird das Gespann immer begleiten, auf allen späteren Prüfungen, im Jagdbetrieb und auch in der Familie.

Der Umgang mit Artgenossen, soziale Kompetenz und Motorik werden in unseren Kursen gefördert.

Grundwissen über Haltung, Ernährung und Entwicklungsstufen des Hundes sowie alle notwendigen jagdlichen Grundlagen werden vermittelt. Später besteht die Möglichkeit an Vorbereitungskursen teilnehmen zu können, mit dem Ziel die notwendige Brauchbarkeitsprüfung zu bestehen.

Der Welpen- und Junghundekurs ist geplant mit 10 Übungseinheiten                von März bis Mai.

Beginn ist am 05.03.23 um 09:30 Uhr am Hundeteich der Jägerschaft Wolfsburg.

Voraussetzungen zur Teilnahme am Welpenkurs sind:

  • Jagdhunde (die dem Phänotyp entsprechen)
  • Der Hund hat einen ausreichenden Impfschutz, gültiger Impfpass ist mitzubringen.
  • Mitglied in einer Jägerschaft   

 

Das Team Roswitha Holtorf, Elena und Frank Denecke freuen sich auf Euch.

Jagdhornbläser Isenhagener Land auf Messe in Hannover

Auf Europas größter Messe für Reiter, Jäger und Naturliebhaber, der Pferd & Jagd in Hannover, haben die Jagdhornbläser Isenhagener Land aus dem Kreis Gifhorn am vergangenen Sonntag einen gefeierten Auftritt absolviert. Zur prominenten Uhrzeit um 10:30 Uhr konnten die Bläser für eine halbe Stunde mit zahlreichen Jagdsignalen, Märschen und Fanfaren das interessierte Publikum unterhalten.

Die Bläser rund um den Übungsleiter Stefan Niebuhr und den Präsidenten Christian Kaiser waren mit 27 Personen angereist, davon 5 Jungbläser, welche ihren ersten Auftritt absolvierten. Nach dem Signal Begrüßung begeisterten die Bläser mit zahlreichen Stücken wie Auf, Auf zum fröhlichen Jagen, Simonswälder Jägermarsch, Jägermarsch Nr. 1, Jägermarsch Nr. 3 und dem Ländler.

Neben den Fürst-Pless-Hörnern waren auch zahlreiche Parforce-Hörner vertreten. Der Influenzer Andreas Barth, auch bekannt unter seinem Namen Dreispross, leitete durch das Bühnenprogramm. Er zeigte sich beeindruckt von den Fähigkeiten der Bläser aus Gifhorn und führte Interviews für seinen Youtube-Kanal mit einzelnen Bläsern durch.

Als spontane Aktion zogen die Bläser nach ihrem Auftritt gemeinsam mit den Bläsern aus Hameln-Pyrmont sowie Große Freie aus Hannover durch die Hallen und präsentierten im Flash-Mop-Style spontan verschiedene Stücke auch neben der Bühne. Die Bläser wurden überall gerne gesehen und sorgten für gute Stimmung.

„Die Bläsergruppen innerhalb des Kreises Gifhorn sind ein wichtiger Bestandteil der Jägerschaft. Mit ihrem Engagement und der Musik sind sie Botschafter der Jäger und vertreten diese in der Öffentlichkeit bei verschiedenen Anlässen. Durch die Bläser wird jeder jagdlicher Veranstaltung ein würdiger Rahmen verliehen“, so die 1. Vorsitzende der Jägerschaft Gifhorn, Marion Klopp.

12.12.2022, mr

 

Vorstellung der Beizjagd 

Am 25.11.2022 waren Niels Meyer-Först und ich im Rahmen der Hegeringversammlung Wittingen von Arne Segeth zu einem Vortrag über Beizjagd eingeladen. 

Wir erlebten eine sehr gut strukturierte und harmonische Hegeringversammlung und ein sehr interessiertes „Publikum“!

Trotz das wir der letzte Tagesordnungspunkt in dem Programm waren, waren die Anwesenden sehr aufmerksam, stellten gute Fragen und genossen den durchaus lebendigen, anschaulichen Vortrag. 

Als abrundendes Highlight rekrutieren wir auch einige neue „Krähenreviere“, in denen wir unsere Beizvögel zum Schutz des Niederwildes einsetzen dürfen! 

Danke dafür und Falknersheil!

Nadine Leifeld

 

Westerbeck: Hölzerner Haltepunkt der Moorbahn abgebrannt

Dienstag, 15. November 2022 
Feueralarm am Volkstrauertag im Großen Moor – Verein vermutet Brandstiftung
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Schutt und Asche: Ein massiver Bohlensteg, der als Haltepunkt der Moorbahn in Westerbeck diente, brannte am Sonntag ab.foto: Jörg Rohlfs

Westerbeck. Gut zur Hälfte abgebrannt ist am Sonntagvormittag einer der beiden hölzernen Haltepunkte der Moorbahn. „Das war Vandalismus“, sagt Heinrich Tacke, Vorsitzender des Vereins Natur- und KulturErlebnispfad Großes Moor, der die Bahn betreibt, bei der Polizei eine Anzeige gegen Unbekannt gestellt hat und eine Belohnung für die Ergreifung der Täter aussetzt.

Wie Tacke berichtet, wurde die Feuerwehr Westerbeck am Sonntag um 12 Uhr alarmiert. „Da waren gerade die Feierlichkeiten zum Volkstrauertag beendet, den sie mit ausgerichtet hatte“, spricht Ortsbürgermeister Stefan Lippel am Ort des Geschehens von einem „perfiden Zeitpunkt“ für eine Brandlegung an dem zum Teil aus dicken Eichenbohlen bestehenden Haltepunkt mitten im Moor. Dass die vermeintlichen Brandstifter sich Tag oder gar Uhrzeit bewusst ausgesucht hätten für ihr Tun, bezweifelt Tacke allerdings.

 

Die besagten Eichenbohlen, die als Gründung und Umrandung des „Bahnsteigs“ aus Douglasienholz dienten, hätten nicht einfach so „innerhalb von einer halben Stunde“ komplett verbrennen können. Fest steht für ihn deshalb, dass eine größere Menge Brandbeschleuniger zum Einsatz gekommen sein muss: „Mit einem Feuerzeug oder Grillanzünder hätte man die massive Konstruktion nicht in Brand stecken können.“ Er sei nur froh, dass der benachbarte Aussichtsturm der Moorbahn nicht auch noch Ziel des Brandstifters oder der Brandstifter wurde.

Errichtet wurde der Haltepunkt 2018 für rund 10.000 Euro, um einen höhengleichen Ausstieg aus der Bahn zu ermöglichen. Die zu Spitzenzeiten 3.000 Fahrgäste pro Jahr gehörten allen Altersstufen an, „vom Kindergarten bis zum Seniorenheim“. Der Halt befindet sich in einem Moor-Renaturierungsbecken des Nabu, in dem noch Torfabbau stattfindet. Die Saison der Moorbahn, die mit ihren Fahrgästen einen rund fünf Kilometer langen Rundkurs mit zwei Haltepunkten abfährt, ist bereits vorbei: „Wir fahren je nach Witterung ungefähr von Ostern bis Oktober“, so Tacke.

 

Er geht davon aus, dass die bereits informierte Versicherung ziemlich bald die Brandreste von einem Gutachter untersuchen lassen wird. Und er hofft, dass auch Geld gezahlt wird: „Bei den vielen Klauseln in Versicherungsverträgen weiß man das ja vorher nie so genau.“ Wieder aufgebaut werden soll der Bahnsteig auf jeden Fall und nach Möglichkeit auch rechtzeitig zur nächsten Saison. Ob der nicht verbrannte Teil noch Verwendung finden kann und ob aktuell 10.000 Euro ausreichen, den Neuaufbau zu bezahlen, sei allerdings fraglich. Tacke geht derzeit von einem „Totalschaden“ aus.

Und weil Tacke – ebenso wie der Bürgermeister – gleichfalls davon ausgeht, dass Brandstiftung die Ursache fürs Feuer war, setzt der Verein eine Belohnung in Höhe von 500 Euro aus für sachdienliche Hinweise zur Ergreifung der oder des Täter(s). Nach Angaben von Lippel, der jeden Morgen mit seinem Hund den Weg nimmt vorbei am besagten Gelände, brannte es am Sonntag um 7 Uhr dort noch nicht. „Also wird das Feuer zwischen 8 und 10 Uhr gelegt worden sein“, spekuliert Heinrich Tacke.

Erste Hilfe für Jagdhunde

Am Freitag, den 21.10.2022 trafen sich 25 interessierte Hundeführer, die über den Sommer den Welpen und Junghundekurs besucht hatten, um an einem Vortrag für Erste Hilfe bei Jagdhunden teilzunehmen.

 

Die Tierärztin Frau Alexandra Kaltenbrunn erklärte sehr ausführlich im theoretischen Teil die Erstversorgung von kleinen und größeren Verletzungen sowie die Schockversorgung bei Hunden. Sie erklärte Normalwerte von Puls und Atmung sowie die Prüfung weiterer Vitalfunktionen.

Die Hundeführer bekamen Grundkenntnisse zum Erkennen und Versorgen der gängigen Verletzungen, die vor allem bei Jagdhunden vorkommen können.

Anschließend konnte jeder Teilnehmer seine erworbenen Kenntnisse im Praktischen üben. Frau Kaltenbrunn zeigte an ihrer DW Hündin, wie man den Hund in die stabile Seitenlage bringen kann, Puls fühlen, Herz-Druckmassage anwenden, Pfoten verbinden, einen verletzten Hund transportieren kann etc.

An einigen Hunden wie Gr Brida, HS Burgi, KT Ella, ADBr Frieda und DW Vitus konnte dann praktisch geübt werden.

Die Kursteilnehmer bekamen ein Erste Hilfe Set und ein Informationsblatt mit den wichtigsten Gesundheitsparametern die jeder Hundeführer kennen sollte.

Der Kurs ist eine gute Basis, um im Falle einer Verletzung sicher und gut reagieren zu können.

Im Anschluss gab es bei Bratwurst und Getränken einen regen Austausch von Fragen und Informationen. Eine gelungene Veranstaltung auf dem Gelände der Stadtforst.

Unser Dank geht an Frau Alexandra Kaltenbrunn.

 

Roswitha Holtorf u. Frank Denecke

 

Jagdhornbläser begleiten Hubertusjagd

Die Jagdhornbläser Isenhagener Land haben die traditionelle Hubertusjagd des Reit- und Fahrvereins Hankensbüttel begleitet.

Gestartet ist die Jagd im Heidecafe Bartels in Bokel. Vom Treckeranhänger bereicherten die Jagdhornbläser die Veranstaltung mit zahlreichen Jagdsignalen, Märschen und Fanfaren. Bei sonnigem Herbstwetter konnten alle Teilnehmer so einen traumhaften Tag verbringen.

09.10.2022, mr

Übergabe Entdeckermobil „Erlebnis NATUR“

Der Jägerschaft des Landkreises Celle e.V. vertreten durch den 1. Vors. Hans-Heinrich Matthies und der Jägerschaft Gifhorn e.V., vertreten durch die 1. Vorsitzende Marion Klopp wurde am 03.09.22 in Lüneburg ein Schlüssel für eines der drei Entdeckermobile übergeben. Zum Einsatz kommt das Mobil in den Landkreisen Celle und Gifhorn. 

Auf der Veranstaltung „Hermannsburg lädt ein“ wird das Entdeckermobil

am Samstag, den 10.09.2022 von 10.00 bis 13.00 UhrBillingstrasse 7, Hermannsburg  erstmalig zum Einsatz kommen.

Das Entdeckermobil ist ein Anhänger, der über interaktive Mitmachstationen Grundschulkinder einlädt, die Naturräume Niedersachsens kennenzulernen und die Natur selbst zu erforschen. „Mit dem Entdeckermobil können wir zu den Schulen fahren und die Schüler mit ansprechenden Medien in ihrer Lebenswelt abholen und sie für die Natur in Niedersachsen begeistern.“, so Andreas Liermann, Ansprechpartner für die Nutzung des Entdeckermobils im Landkreis Celle. 

Das Konzept für die Entdeckermobile wurde vom SCHUBZ Umweltbildungszentrum Lüneburg im Rahmen der Bildungsinitiative „ErlebnisNATUR –  Ist doch Ehrensache“ in Zusammenarbeit mit der Lüneburger Agentur nature Concept erarbeitet. Projektträger ist die Landesjägerschaft Niedersachsen in Kooperation mit dem Anglerverband Niedersachsen und dem Landesfischereiverband Weser-Ems e.V. Im Rahmen der Initiative wurden vom SCHUBZ bis Mai 2022 niedersachsenweit insgesamt 200 ehrenamtlich engagierte Jäger und Angler in der Umweltbildung mit Kindern qualifiziert. Allein 12 davon aus der Jägerschaft Celle.

Mit der Übergabe der Schlüssel werden aktuell neun Entdeckermobile in verschiedenen Regionen Niedersachsens unterwegs sein. Dass das Konzept überall im Land einsetzbar ist, hat auch die Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung überzeugt. Die Stiftung unterstützt die Herstellung eines Mobils mit einer Fördersumme von ca. 30.000 Euro.

Text und Fotos:

Anne Friesenborg, Obfrau für Öffentlichkeitsarbeit

Jägerschaft Celle e.V.

 

Hinweis Änderung Kinderveranstaltungskalender – Wunderwald 2.0

Naturabenteuer WUNDERwald 2.0

Jahreszeitengruppe – Herbst

Wir starten wieder mit dem WUNDERwald 2.0, allerdings in verkürzter Form als Jahreszeitengruppe/Herbst! Wir treffen uns am 08. Oktober, 12. November und 17. Dezember jeweils von 10 bis 14 Uhr, um das Abenteuer Wald und Natur zu erleben und zu erforschen. Jeder Tag steht unter einem Motto, angepasst an den Monat, z.B. auf den Spuren der wilden Schweine, wo Fuchs und Dachs sich Gute Nacht sagen oder wir feiern Weihnachten im Wald. Wir fragen uns dabei, ob man Farben fühlen kann oder können Bäume sprechen? Aber auch Spiel, Spaß und Kreativität kommen nicht zu kurz. Zum Abschluss jeden Tages kochen und essen wir gemeinsam Passendes zum Thema.

Der Kurs ist für Kinder ab 8 Jahre und
wird von Diana Denzer und Corinna Michelsen
in Bokelberge durchgeführt

Kosten pro Kind 114 Euro 

Du hast Lust dabei zu sein? Dann melde Dich bei einem von uns an, die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Wir freuen uns über eine kurze Bewerbung, warum Du gern dabei sein möchtest oder was Dir an Wald und Natur besonders gefällt.

Diana Denzer | Kiefernweg 3 | 38539 Müden | 0176-54402797 WhatsApp
Corinna Michelsen | Bokelberge 3D | 38539 Müden | tiervital@t-online.de

 

 

Ver­bän­de be­kla­gen Bü­ro­kra­tie 

Dia­log mit Um­welt­mi­nis­ter Lies zu Wolf, Was­ser und An­trä­gen

VON SIEG­FRIED GLASOW

Umweltminister Olaf Lies (4. v. l.) inmitten Vertreterinnen und Vertretern aus Kreisjägerschaft, Landwirtschaft, Landfrauen, Natur- und Umweltschutz, Beregnungsverband und Wolfsberater beim fachlichen Austausch untereinander. Fotos: Glasow 

Land­kreis Gif­horn / Dan­nen­büt­tel – Mit Ver­tre­tern der Kreis­jä­ger­schaft, der Land­wirt­schaft, den Land­frau­en, der Ko­or­di­nie­rungs­stel­le der Natur- und Um­welt­schutz­ver­bän­de, dem Be­reg­nungs­dach­ver­band und einem Wolfs­be­ra­ter un­ter­hiel­ten sich nun Nie­der­sach­sens Um­welt­mi­nis­ter Olaf Lies, Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter Phil­ipp Raulfs und Land­tags­kan­di­da­tin Kir­sik­ka Lans­mann (alle SPD) über die Pro­ble­me im Land­kreis Gif­horn: den Um­gang mit dem Wolf, der Tro­cken­heit und bü­ro­kra­ti­sche Hür­den.

Ein­ge­la­den hatte die Vor­sit­zen­de der Jä­ger­schaft Gif­horn, Ma­ri­on Klopp, auf das Gut Da­ge­brück nach Dan­nen­büt­tel, um zu­sam­men mit den an­de­ren Ver­bän­den für eine Wer­tig­keit in der Re­gi­on zu spre­chen.

Kreis­jä­ger­meis­ter Kars­ten Lacü hatte eine Bil­der­ga­le­rie über die Wolfs­ris­se zu­sam­men­ge­stellt und über die Ver­brei­tung der Wölfe in den Land­krei­sen Gif­horn und Celle be­rich­tet. Wolfs­be­ra­ter Carlo Laser aus Win­kel mach­te deut­lich, dass es sehr schwie­rig sei, einen Wolf nach einer DNA-Ana­ly­se zu ent­neh­men, denn der Wolf würde die DNA nicht auf dem Kopf tra­gen. Lies stimm­te dem zu und er­klär­te, dass in solch einem Fall ein Wolf aus dem Rudel ent­nom­men wer­den soll­te. „Für die Jäger ist ein Wolfs­ab­schuss immer mit ge­misch­ten Ge­füh­len ver­bun­den“, so Lacü, der hier eine klare Ge­set­zes­la­ge ver­mis­se, die von der Bun­des­re­gie­rung vor­ge­ge­ben wer­den müsse. Die Wei­de­tier­hal­ter wür­den ge­zwun­gen, ihre Tiere durch ent­spre­chen­de Zäune zu schüt­zen, trotz­dem käme es immer wie­der zu Wolfs­ris­sen. Einig war man sich dar­über, dass man auch in Zu­kunft mit dem Wolf leben muss, aber die Po­pu­la­ti­on in Gren­zen hal­ten soll­te.

Ein ak­tu­el­les Thema stieß Hen­ning Gott­schalk aus Mei­ner­sen vom Dach­ver­band der Feld­be­reg­ner an, das vor allem Joa­chim Zeid­ler, Vor­sit­zen­der des Land­volk-Kreis­ver­ban­des Gif­horn, und Ge­schäfts­füh­rer Klaus-Die­ter Böse in­ter­es­sier­te. Die Was­ser­knapp­heit durch den re­gen­ar­men Som­mer be­schäf­ti­ge nicht nur Land­wir­te, son­dern auch die Um­welt­schüt­zer, wie Ste­fa­nie Hill­mann, Ge­schäfts­füh­re­rin der Ko­or­di­na­ti­ons­stel­le der Natur- und Um­welt­schutz­ver­bän­de im Land­kreis Gif­horn (KONU) an­merk­te. Der Um­welt­mi­nis­ter sprach davon, aus einem Ent­wäs­se­rungs­sys­tem ein Was­ser­ma­nage­ment­sys­tem schaf­fen zu wol­len, um die Pro­ble­me in der Land­wirt­schaft zu lösen.

Dabei kam auch der Nie­der­säch­si­sche Weg zur Spra­che, eine in die­ser Form bun­des­weit ein­ma­li­ge Ver­ein­ba­rung zwi­schen Land­wirt­schaft, Na­tur­schutz und Po­li­tik, der die Ak­teu­re ver­pflich­tet, kon­kre­te Maß­nah­men für einen ver­bes­ser­ten Natur-, Arten- und Ge­wäs­ser­schutz um­zu­set­zen. Dabei kri­ti­sier­ten die Ver­tre­ter der Ver­bän­de, dass eine über­trie­be­ne Bü­ro­kra­tie die Ar­beit be­hin­de­re. För­der­an­trä­ge schei­ter­ten an den Hür­den oder der lan­gen Be­ar­bei­tungs­zeit in den Äm­tern. „An­hand der be­stehen­den Öko­sta­tio­nen, die fi­nan­zi­ell un­ter­stützt wur­den, ist aber noch kein Geld für die Maß­nah­men ge­flos­sen“, merk­te Hill­mann an.

Lies ant­wor­te­te, dass von Be­ginn der Le­gis­la­tur­pe­ri­ode 2017 bis heute jähr­lich 100 Mil­lio­nen Euro in den Na­tur­schutz ge­flos­sen seien und dass man na­tür­lich auch die Maß­nah­men davon be­zah­len müsse. „Über die Lan­des­mit­tel fi­nan­zie­ren wir den Nie­der­säch­si­schen Weg und über EU-Mit­tel fi­nan­zie­ren wir die Groß-Pro­jek­te“, so Lies, der al­ler­dings auch auf die strik­ten Vor­ga­ben für die An­trä­ge hin­wies. Und da setze wie­der die Bü­ro­kra­tie ein, die viele För­der­an­trä­ge zu­nich­tema­chen würde. Hier kämen im Ge­gen­satz zu den Mit­teln aus dem EU-Topf die För­der­mit­tel des Lan­des zum Tra­gen, die we­sent­lich ein­fa­cher struk­tu­riert wor­den seien.

 

Zweitausendstes Mitglied in der Jägerschaft begrüßt

Völlig überrascht ist Viola Haverland, als Marion Klopp mit Ihren Vorstandskollegen in die erste Lehrgangs-Stunde des Jungjägerkurses „hineinplatzt“, um sie mit einem Blumenstrauß als 2.000stes Mitglied in der Jägerschaft Gifhorn e.V. zu begrüßen. Sie freut sich: „Ich krieg nie Blumen!“.

Mit 32 stark motivierten, an Hege, Pflege, Naturschutz und Waidgerechtigkeit interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern, hat Ralf Müller als Lehrgangsleiter in den nächsten neun Monaten die verantwortungsvolle Aufgabe, mit seinem Ausbilder-Team die Lerninhalte zu vermitteln und zu untermauern. Der Prüfungstermin in 2023 ist „noch weit“ entfernt, aber der Weg dahin ist mit zum Teil sehr anspruchsvollen und intensiven Übungstagen belegt.

Viola Haverland, 32jährige Medizinische Kodierfachkraft aus der Sassenburg,  hat sich sorgfältig mit dem Gedanken der Ausbildung zur Jägerin beschäftigt und dafür entschieden: „Ich fühle mich mit verantwortlich und verpflichtet, Naturschutz umzusetzen. Das ist heute gar nicht mehr so einfach!“ Sie stellt sich vor, über ihre Prüfung hinaus in der Jägerschaft ehrenamtlich mitzuarbeiten. Von Haus aus hatte sie zuvor keine Berührungspunkte mit der Jagd. Erst durch Freunde und Bekannte ist sie „auf den Geschmack“ gekommen“.

„In unserer Jägerschaft ist eine starke Steigerung des Interesses an der Jungjägerausbildung mit 13 jungen Frauen zu verzeichnen“, stellt Vorsitzende Marion Klopp fest. Dieses Interesse ist auch an der gesamten Nachfrage zu erkennen. Für die nächsten zwei Jahre sind die Kurse bereits ausgebucht.

2022-08-19, Angela Heider, Presse

v.l.n.r. : KJM Karsten Lacü, Angela Heider (Vorstand), Viola Haverland (Kursteilnehmerin), Marion Klopp (1.Vorsitzende), Ralf Müller (Ausbildungsleiter).

Seeadlerrettung

Am 10.08.2022 haben Niels Meyer-Först und Greta Köhler einem Seeadler das Leben gerettet.

Der adulte Vogel befand sich den ganzen Tag auf dem landwirtschaftlichen Gelände der Familie Köhler in Westerbeck und zeigte keinerlei Fluchtverhalten.

Diese abnorme Verhaltensweise führte dazu, dass Niels Meyer-Först den offensichtlich stark geschwächten und unterernährten Vogel gesichert hat und einer fachmännischen, falknerischen Erstversorgung unterzogen hat.

Nach vier Eintagsküken und einer erholsamen Nacht wurde der Seeadler in die Wildtier- und Auffangstation nach Sachsenhagen gebracht.

Der diensthabende Tierarzt stellte einen starken Gefiederschaden fest, der vermutlich typisch für eine Kollision mit Windrädern oder Überlandleitungen sei. Allerdings sind die Prognosen einer schnellen Erholung für den Vogel gut, so dass er in absehbarer Zeit wieder in sein Revier entlassen werden kann.

Nadine Leifeld

 

Ausschreibung Kreismeisterschaft im jagdlichen Schießen mit der Langwaffe/Kurzwaffe

Die Kreismeisterschaft im jagdlichen Schießen mit der Langwaffe/Kurzwaffe findet als Mannschaft- und Einzelwettbewerb statt.
Ort: Schießanlage Westerbeck
Termin: 27.08.2022 und 28.08.2022
Ablauf: Beginn des Schießens 27.08.22 ab 08.00 Uhr, 28.08.22 ab 08:00 Uhr
Auf die Bestimmungen des DJV Schießvorschrift vom 01.03.15 wird verwiesen.
Jagdliche Kleidung und ein jagdlicher Anschlag (siehe DJV-Schießvorschrift von 01.03.15) werden vorausgesetzt.
Jeder Teilnehmer muss einen gültigen Jagdschein besitzen. Der Nachweis ist bei Schießkartenausgabe vorzulegen.
Teilnehmer: Alle Jäger/in der Jägerschaft Gifhorn, die im Besitz eines gültigen Jagdscheines sind. Keine Zweitmitgliedschaft in Hegeringen.
Disziplin: Kombiniertes Büchsen- und Flintenschießen sowie Kurzwaffe entsprechend der DJV-Schießvorschrift.

Wettkampfklassen:
Junioren: 1995 und jünger
Offene Klasse: ab 1994– 1966
Altersklasse 1958 bis 1967
Senioren 1957 und älter
Damen offene Klasse

Waffen und Munition:
Büchsen – ab Kal.22 Hornet
Flinten bis Kaliber 12
Munition Skeet 24 gr., 2,0 mm; Trap 24 gr.; 2,4 mm

Schießleitung: Markus Müller, Detlef Schulze, Ralf Müller, Bjarne Meinecke

Verstöße gegen die Regelungen führen zur sofortigen Disqualifikation.

Wertung: Es erfolgt Einzelwertung in den Wettkampfklassen und Mannschaftswertung. Die Mannschaft besteht aus 6 Jägern/in unabhängig von den Klassen, die 4 Besten werden gewertet.

Grundlage für die Wertung ist die DJV-Schießnorm.

Die Sieger und Erstplatzierten (Plätze 1-3) erhalten Pokale/Medaillen.

Nenngebühr:
je Mannschaft: 150€
je Einzelschütze: 25€
je Ummeldung: 10€

Die Zahlung wird erbeten an:
Jägerschaft Gifhorn IBAN: DE78 2695 1311 0016 3006 00
Verwendungszweck : KM 2022 Hegering ……..

Startgeld: ist gleich Reue Geld. Bei einer Um- oder Ersatzmeldungen werden 10,-€ erhoben
Protestgebühr: 50,00 € (verbleibt bei der Ablehnung des Protestes in der Wettkampfkasse)

Meldung: Die Teilnahmemeldung ist bis zum 12.08.22 an Ralf Mueller, Müdenerstr.18, 38536 Meinersen/Ahnsen zu richten. Bitte per Mail an
mueller.ahnsen@t-online.de

Zur Meldung der Kreismeisterschaft sind die im Anhang befindlichen Meldeblätter zu verwenden. Wir bitten um exaktes und leserliche Ausfüllung. Das bezieht sich auch auf die Startkarten am Tag der Kreismeisterschaft.

Siegerehrung:
Die Siegerehrung erfolgt am 28.08.22 für alle Klassen ca. 1 Stunde nach Beendigung des Schießens. Nicht anwesende Schützen verzichten auf die Ehrenpreise!!! Ich bitte die Sieger der Wanderpokale des letzten Jahres darum, das die Pokale mit Gravur und in einem ordentlichen Zustand befinden und spätestens 1 Woche vor der Kreismeisterschaft auf dem Schießstand abzugeben sind.

Änderungen der Ausschreibung bleiben dem Veranstalter vorbehalten.

gez.: Jägerschaft Gifhorn Kreisschießobmann Markus Müller Bjarne Meinecke

Anmerkung: Sollte es der Fall sein das ein Hegering keine Schützen zur Kreismeisterschaft meldet, erbitte ich trotzdem um eine Fehlmeldung.

Für das Büchsenschießen müssen pro Mannschaft (6 Schützen) mindestens 3 Waffen zur Verfügung stehen, um einen Reibungslosen und zeitlichen Ablauf des Wettkampfes zu gewährleisten.